September 2019
Sa
28
Sep
2019
Die Sonne macht sich rar und der erste, nein, schon der zweite Herbststurm steht vor der Tür. Also, noch stürmt er irgendwo über Great Britain und da könnte er eigentlich auch bleiben, da passt er doch prima zum politischen Geschehen. Aber er wird wohl in der Nacht zu Montag zu uns kommen. Windig ist es bereits und die tiefen Wolken treiben über den Garten, zwischendurch regnet es mal heftigst, zwischendurch scheint mal die Sonne.
Fast wie April, nur ist es im April nicht so grün um uns herum. Einige Rosen blühen noch, vor allem aber blüht der Efeu. Efeu muss ein Suchtmittel für Insekten enthalten, selbst die Schmetterlinge schauen noch vorbei. Es summt und brummt und duftet wunderbar honigsüß. Wer seinen Efeu immer zurückschneidet, weiß gar nicht, was er verpasst.
Naturfilmer könnten glatt eine Doku über das Leben im Efeu drehen. Oder doch besser nicht ... Ich bin zunehmend genervt von diesen Naturdokus in belehrendem Tonfall im Fernsehen, ganz besonders genervt, wenn sie von der BBC kommen. (Ja, damit wären wir wieder bei Great Britain.)
Eigentlich interessieren mich ja Dokumentationen: über alte Kulturen, fremde Länder, Erdgeschichte, Historie und Natur. ZDF-Info bringt eigentlich immer etwas und wenn es die Wiederholung der Wiederholung ist.
Aber viele entstammen eben einer Co-Produktion mit der BBC und Channel 5. Und ich weiß, dass in England/USA alle 5 Minuten Werbung eingefügt wird, damit sich die Fernsehenden Nachschub an Eiscreme und Chips holen können. Diese Werbepausen kommen immer mit einem Cliffhänger (= ein große Spannung hervorrufendes dramatisches Ereignis, das Neugier auf die Fortsetzung wecken soll), und auch wenn der deutsche Sender diese Pausen herauskürzt, wir erkennen sie sofort in der Filmdramaturgie. Und nicht nur daran.
Denn offenbar sind die BBC-Produzenten der Ansicht, dass die Fernsehenden die Fähigkeit verlieren, länger als 3 Minuten etwas im Gedächtnis zu behalten und nicht zu vergessen, was sie vorher gesehen haben. Denn nach jeder Werbepause wird erst einmal wiederholt was vorher war. Dieselben Bilder, derselbe Text.
Als wären wir alle blöd. Aber wenn wir nicht aufpassen, verblöden wir dadurch.
Di
24
Sep
2019
Nach zwei verregneten Jahren hatten sie es sich verdient: Zwei Tage mit Sonne und Wärme und kein einziger Tropfen von Oben.
In Bothfeld war Herbstmarkt. Am Samstag mit allen Vereinen und Schulen und Kindergärten und den Geschäftsleuten des Viertels. Es war voll, es war so voll, dass sich am Nachmittag alle Besucher nur noch schoben. Eine Tombola gab es, der 1. Preis war ein Auto für ein Jahr, aber kein E-Auto, wie es zur Jetzt-Zeit gepasst hätte, sondern etwas Kleines "Altes". Und wir haben es nicht gewonnen, dafür einen Kaffeebecher (mit Werbeaufdruck), ein Mini-Werkzeugset (mit Werbeaufdruck), eine kleine Kühltasche (mit Werbeaufdruck) passend für eine Tafel Schokolade, außerdem eine Packung Kekse und einen Gutschein für ein Mini-Gratis-Fitnesstraining. Der Nietenanteil bei den Losen war so hoch wie nie zuvor und die Preise wie immer Firmenwerbung und ein Weitergeben von Dingen, die diese selbst nicht brauchen können. Sieht man die Tombolalose als Spende an die Veranstalter an (der Überschuss des Festes geht an Vereine und Schulen), dämpft das etwas die Enttäuschung während man die Gewinne zu den Nieten in den Müll wirft.
Übrigens die Preisgestaltung bei den Losen war wie folgt: 1 Los 1 Euro - 11 Lose 10 Euro - Neues Super-Sonderangebot 25 Lose 23 Euro. Wer das wohl ausgerechnet hat ...
Da im nächsten Monat der neue Oberbürgermeister Hannovers gewählt werden wird, waren natürlich die einigermaßen ernstzunehmenden Parteien da. Und noch eine weitere. Richtig Trubel war nur bei den
Grünen, da gab es Saatgut für das 2020er-Blumenbeet und Sonnenblumen*innen. Vorausgesetzt man nahm auch das Wahlprogramm des OB-Kandidaten, in dem er sich an die Bürger*innen wendet. Die
einigermaßen ernstzunehmenden OB-Kandidaten waren ebenfalls da. Und noch ein weiterer. (So die Wortwahl des Herbstmarkt-Eröffnungsredners und die, deren Namen nicht genannt werden
durfte wurde, waren die Nazis von der AfD.) Sie alle fielen aber in der Besuchermenge gar nicht weiter auf.
Am Sonntag dann war wieder "Kunst und Jazz", wieder war es voll und das war ganz ungewohnt. Das Konzept sieht vor, dass man von einigen Bühnen mit Jazz beschallt wird und dabei von Kunsthandwerker zu Kunsthandwerker bummelt und nebenbei ein Gläschen trinkt und Kleinigkeiten isst. Theorie und Praxis. Vom Jazz war nicht so richtig viel zu hören und meine Vorstellungen von "Kunst", bzw. Kunsthandwerk weichen doch schon sehr von denen der Veranstalter ab ... (das betrifft Stände mit Honig und industriell gefertigtem Schnickschnack und Lammfellen und Antikramsch und die zig Stände mit zweifelhaftem Schmuck auch), aber die Schlacht am Kuchenbuffet und diversen Getränken tobte. Das 5 Minuten entfernte Einkaufszentrum tat wieder so als sei es eine Dependance davon und hatte dieses Mal als Alibi zwei große Zelte mit je 6 bis 8 Ausstellern aufgestellt. Die Geschäfte hatten offen, die Autohäuser priesen ihre Ware an und Weinhändler luden zur Weinprobe ("Wolle Wein probiere?").
Der Teddybär übrigens, der vom vorletzten und letzten Jahr, saß immer noch an derselben Stelle im Schaufenster.
So
22
Sep
2019
Das war ein ganz fabelhaft sonniges Wochenende.
Wir haben die Gartenliegen auf den Rasen gestellt und die klare Luft und den blauen Himmel in der Sonne genossen. Die Schmetterlinge taten das auch. Ihre Liegen waren die schönen Blüten des Leberbalsams (lat. Ageratum houstonianum).
Fr
20
Sep
2019
Der Herbst hat besondere Farben, Brauntöne, Gelbtöne, Orangetöne. Vor allem Orangetöne. Sie schleichen sich herein. Langsam, aber hartnäckig.
Kein Wunder, denn der Wind kommt aus dem Norden und ist dementsprechend kalt. Nachts wird es bereits einstellig. Aber am Tag scheint die Sonne und wärmt uns. Außer man hält sich im Schatten auf. ... Ich muss dringend meine Strickjacken aus der hinteren Schrankecke nach vorn räumen.
Mo
16
Sep
2019
Der erste Impuls beim Aufwachen: Umdrehen, weiterschlafen. Regen prasselte an die Fenster. Die Dunkelheit nahm eine etwas hellere Trübung an, nur richtig hell wurde es nicht. Umdrehen.
Ach, geht ja nicht, zuviel wartet darauf getan zu werden.
Der Garten tropfte von jedem Halm, jedem Zweiglein, jeder Eibennadel.
HausGartenputz für den Herbst. In einer Woche kommt er. Der Herbst.
Sa
14
Sep
2019
Wanderer, kommst du nach ... Berlin ... dann geh unbedingt in den Zoo.
Denn im Zoo wohnen seit 2017 die Pandabären Meng-Meng und Jiao-Qing, auf deutsch heißt das Träumerchen und Schätzchen. Die sind soo knuddelig, die sind soo niedlich - und jetzt auch noch mit Nachwuchs.
Gleich doppeltem Nachwuchs. Pandafans und Presse bekommen Informationssplitter und ab und zu Bilder von winzig kleinen Pandababys und irgendwann dürfen wir Zoobesucher die Kleinen dann auch sehen. Wir freuen uns.
Der Zoo freut sich auch. Meng-Meng und Jiao-Qing sind dem Zoo nur geliehen und werden wahrscheinlich nach 15 Jahren wieder nach China zurückgehen. Bis dahin kosten sie den Zoo jährlich eine Leihgebühr von etwa einer Million Dollar. Der Bau ihrer Unterbringung hat Geld gekostet, das Bambusfutter ist auch nicht billig (so um die 200.000 Euronen im Jahr, sagt man). Da ist es doch schön, dass in naher Zukunft Massen von Pandabegeisterten in den Zoo drängen und Eintritt bezahlen werden, um die Zwillinge zu sehen. Wie lange die Kleinen dann bei uns in Deutschland bleiben dürfen ist offenbar auch noch nicht klar, was genau sie an Leihgebühr kosten werden, wohl auch nicht. Nur, dass sie kosten werden. Harte Dollars. Schließlich, Geburtsort hin - Geburtsort her, Chinese bleibt Chinese.
Pandas sind das Marketing-Gesicht des modernen Chinas. Beruf: Gefühls-Botschafter. Pandas lassen - kurzfristig - vergessen, was wir alles über dieses Land China wissen. Und es ist eine Ehre, sie ausgeliehen zu bekommen. Wir müssen nur aufpassen, dass unsere Politiker nicht zu viel und zu intensiv mit den Aufmüpfigen in Hongkong sprechen, sonst nimmt China uns die Pandas womöglich wieder weg. Im Zweifel beide. Im Zweifel alle vier.
Darum wurde vom Zoo auch schnellsten der Vorschlag abgelehnt, die Zwillinge Hong und Kong zu nennen. Aber seien wir doch ehrlich: Was wären das auch für Namen für zwei so süße niedliche Tierchen. Da haben die beiden noch einmal Glück gehabt.
Falls Ihr Zweifel haben solltet: Große Pandas sind Bären. Ich liebe Bären. Ich liebe Pandas. Es sind wunderbare Tiere. Nicht mehr und nicht weniger.
Alle Fotos von Sabrina Keese
Di
10
Sep
2019
Und während im großen Marmeladeneinmachtopf unsere Äpfel, kleingeschnitten und in Apfelwein und Gelierzucker gebadet, durchziehen und darauf warten, zu Frühstücksgenuss gekocht zu werden ...
Äpfel - die Bäume haben in diesem Jahr geblüht als gäbe es kein Morgen - dann saßen sie voller Früchte - dann fielen viele, viele Früchte einfach ab - dann mutierten die noch an den Bäumen sitzenden zu braun-schrumpelig-matschigen Klumpen, das ging ruckzuck über Nacht - dann wurden doch etliche reif, aber klein-klein-klein - dann mussten wir schnell ernten bevor die Wespen und Vögel sie anfraßen - sehr kompakte unsaftige aber süße Äpfel - und dabei haben wir unsere Gartenpumpe im Akkord laufen lassen. Für Marmelade sind sie phantastisch.
... habe ich Zeit für meine Sommerfotos.
Fotos aus dem Großen Garten in Herrenhausen warten darauf, gezeigt zu werden.
Das Blütenprächtigste am Großen Garten wartet gleich hinter dem Eingang: der Fürstliche Blumengarten. Die Fülle an Blüten überwältigt mich jedesmal. Im Frühling, wenn hier die vielen Tulpen blühen, und im Sommer, wenn die Sonne durch die Blüten flirrt und die Insekten sich gar nicht entscheiden können, wohin sie zuerst fliegen sollen.
Elegant sieht es immer aus. Jedes Jahr anders. Mal bleu-weiß, mal rosa, mal mutig blutrot-grün. In diesem Sommer sind die Beete grün-pink-weiß.
Besonders auffällig sind die hohen grünen Muschelblumen. Sie heißen so, weil ... Ja, seht euch nur die Blütenstände an. Die eigentliche Blüte sitzt in den kleinen Kelchen und fällt gar nicht so auf. Ihr lateinischer Name ist Moluccela laevis, sie sind einjährig und Samen gibt es in guten Gärtnereien. Ich glaube, ich werde sie in meinem Garten ausprobieren. Und sehen, ob sie den Schnecken trotzen. Meine Sonnenblumen sind den Schnecken in diesem Jahr vollständig zum Opfer gefallen.
In den Beeten stehen außerdem die Polster von Heuchera, Süßkartoffelpflanzen, Buntnesseln und Sedum, weiße Gaura und Zauberschnee. Nein, das ist nicht das ... Zauberschnee ist eine weißblühende zarte Euphorbiensorte: Chamaesyke diamond frost.
Für das Pink sorgen der Ziersalbei 'Wendys Wish', den ich seit den Hannoverschen Pflanzentagen auch auf meiner Terrasse stehen habe, und Verbenen. Vor allem aber die Zinniensorte 'Exquisite' und die später dazu kommenden Dahlien namens 'Purple'. Die Zinnien sind ein Magnet für die Schmetterlinge. Und für meine Kamera.
Ein kleines Taubenschwänzchen war da. Und natürlich die Distelfalter. Jede Menge Distelfalter. Und ein Admiral. Der übrigens auch ein Wanderfalter ist und im Sommer bis nach Skandinavien fliegt. Allerdings macht er nicht den weiten Weg bis Afrika wie der Distelfalter, er überwintert 'um die Ecke' - in Süddeutschland und Frankreich. Inzwischen ist er schon wieder auf dem Weg dorthin.
Do
05
Sep
2019
Es ist Zeit für einen kleinen Sommerrückblick ehe wir endgültig in den Herbst schlittern.
In diesem Sommer gab es eine ganze Menge Schmetterlinge. Zu uns in den Garten kamen Zitronenfalter und Kohlweißlinge, umkurvten elegant die Kohlmeisen und landeten auf ihren Lieblingsblüten. Kaum blühte die große Buddleia kamen die Distelfalter und ich dachte: Wow, das sind aber viele diesmal.
Dann fuhren wir nach Herrenhausen in den Großen Garten und bummelten durch die kleinen Themengärten, die gleich hinter den Schwanenteichen liegen. Diese Sondergärten sind recht jung, sie wurden erst 1937 angelegt, nachdem die Stadt Hannover den Garten vom Welfenhaus gekauft hatte. Begrenzung und Struktur der Sondergärten geben Hainbuchenhecken. Der bunteste und blumigste der Themengärten ist der "Niederdeutsche Blumengarten". Und der gepflegteste. Dort waren Distelfalter. Richtig viele Distelfalter. Und ich dachte: Vergiss deinen Garten. Das hier sind sehr viele.
Im Zentrum des Blumengartens steht die Figur "Veritas" (auf Deutsch "Wahrheit") aus dem Jahr 1730. Veritas hat ganz gut zu tun, mit dem Fuß drückt sie die Erdkugel etwas platt, in den Händen hält sie die Sonnenscheibe, außerdem einen Palmzweig als Symbol für den Frieden und ein Buch als Symbol für die Erkenntnis. Veritas kam erst 1915 in den Großen Garten und noch später erst an ihren Platz inmitten von bunten Blumen.
Die Bepflanzung der Beete ändert sich ständig. Als wir beim Kleinen Fest im Großen Garten waren blühten noch die Sonnenblumen rund um die Veritas. Als wir nun dort waren, waren sie verschwunden, dafür gab es riesige Artischockenpflanzen und kleine Buddleias, viele, viele Staticen, Dahlien und Zinnien, Astern und gelbe Rudbeckien und Sonnenhüte. Die Distelfalter waren wie im Rausch.
Distelfalter sind Nomaden. Sie vertragen unsere winterliche Kälte nicht und sind deshalb in den kalten Monaten in Afrika. Dann fliegen sie über die Sahara in den Mittelmeerraum und von dort Richtung Norden. Bis nach Deutschland, bis nach Skandinavien und bis nach England. Das kann mehrere Faltergenerationen dauern - manchmal aber nur eine. Wie sie das machen, wie die Kenntnisse über die Flugrouten an die Eier, die Raupen, die Nachwuchsschmetterlinge weitergegeben werden - das ist noch nicht erforscht.
In diesem Jahr sind besonders viele Distelfalter bis Deutschland gekommen und anders als sonst über eine 'Naher Osten - Iran - Israel - Nordwestroute' zu uns. Warum, das ist ebenfalls noch nicht erforscht. Aber der NABU arbeitet dran.
Auch auf den amerikanischen Kontinenten fliegen die Distelfalter im Frühjahr nordwärts. Auch das ist nicht erforscht.
Und nun im Herbst fliegen sie wieder zurück bis nach Äthiopien, manche bis zu den Kanarischen Inseln. Das sind mal eben 4000 Kilometer. 4000 Kilometer Flug eines kleinen Schmetterlings.
Sie können so viel mehr als wir Menschen.
Wer in diesem Sommer nicht da war, das waren die Tagpfauenaugen, das waren der Kleine und der Große Fuchs. Warum?
Mo
02
Sep
2019
Der September hat uns eine Kaltfront mitgebracht und die Nachmittagstemperatur ist von 32 Grad Celsius am Samstag auf gerade einmal 21 Grad am Sonntag gefallen.
Statt Sonnenbrand pur und Schweißtropfen nun Regenwolken und trübes Licht. Statt Eisbecher und Eiswürfeln in der Apfelschorle nun Waffeln mit heißen Himbeeren und Früchtetee. Oder lieber einen Pharisäer?
So pünktlich kam der Herbst selten.
Was gut daran ist: Die Nächte sind deutlich kühler als 20 Grad Celsius und wir können erheblich besser schlafen als in den letzten Tagen.
Und im Supermarkt um die Ecke liegen die ersten Kürbisse, viele schöne runde orange Kürbisse.
Farblich passend dazu blühen diese wunderbaren Lilien. Diese kleinen orangenen Bällchen - es gibt Hängelampen deren Designer offenbar diese Blüten vor dem Kreativwerden gesehen hatten. Die Pflanzen heißen Tiger-Lilien, lateinisch Lilium lancifolium, und sind Zwiebelblumen. Übrigens essbar, aber wer isst schon Lilienzwiebeln. Die Zwiebeln sind winterhart. Sie werden im Frühjahr oder Herbst gepflanzt und bilden nach der Blüte Tochterzwiebeln und Samen und vermehren sich so selbst. Die Mutterzwiebel ist dann erschöpft und kann ausgegraben und gegessen werden, wenn man das denn unbedingt will ...
Leider mögen Schnecken und Wühlmäuse wirklich gerne Tiger-Lilien. Und auch diese kleinen länglichen roten Käfer haben sie zum Fressen gern. Deshalb werden sie Lilien-Hähnchen genannt. Absammeln hilft etwas.
Ach ja, ein Pharisäer ist ein starker Kaffee mit Rum und einer Sahnehaube. Sehr beliebt an der Nordseeküste, wenn der Wind stürmt und die Kälte in die Finger kriecht.