Rosebudbears by SyKe

Träume in die Kinderzeit

von

Sylvia Keese

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  letztes Update am 19.04.2024

 

 

das Un-Wort des Tages:

ambulantisierbar

aus einem Beitrag im Heute Journal - April 2023

 

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No DSGVO, denn:

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noch mehr Regentonnenwetter

Wir haben die Heizung angestellt. 13 Grad Celsius, nein runter auf 9 Grad Celsius in der Nacht (es soll Regionen mit Bodenfrostgefahr gegeben haben), grad mal 17 Grad Celsius am Tag und die Feuchtigkeit in den Wänden, im Haus, in der Tageszeitung - das war too much. Und deshalb.

Es ist ein wenig wie Aprilwetter. Sonne - Regen - Regen - Sonne - Wolken - viel Regen - Gewittergrollen - wenig Sonne - dauernd Regen - kalt. Aber die Natur ist grün und die Bäume im Garten sind dankbar für das Nass. Ich bin mir nicht sicher, was nach dem Regen kommt - kommt Spätsommer oder kommt Frühherbst? Was ganz sicher kommt: Schnecken.

die Weinbergschnecke auf dem Weg zum Rasen
die Weinbergschnecke auf dem Weg zum Rasen

Seit neuestem in unserem Garten unterwegs: eine Weinbergschnecke. Obwohl wir hier in Hannover wirklich keinen Weinberg haben .. Weinbergschnecken gehören zur Familie der Schnirkelschnecken, wärmeliebend seien sie, sagt die Literatur. Viel Wärme haben wir hier auch grad nicht. Und kalkreichen Boden würden sie lieben ... Lehm und Sand kann ich bieten, Kalk eher weniger.

Weinbergschnecke
am Ende der Fühler sitzen die Augen

Schnirkelschnecken gibt es bis nach Südschweden hinauf und auch in Südengland. Dies ist die erste, die ich in unserem Garten sehe, wir haben hier sonst nur die kleinen Bänderschnecken und leider Unmengen an Nacktschnecken. Weinbergschnecken fressen übrigens auch die Eier der Nacktschnecken, sind also absolut wünschenswert im Garten. Und wenn sie mal ein Blatt anknabbern ... na und? Außerdem finde ich sie hübsch.

Und, ja, Mensch kann sie essen. Mit Kräuterbutter und viel Knoblauch. Schmeckt so wie Geflügel schmeckt. Ich habe das einmal getan vor vielen, vielen Jahren und fand es verzichtbar und der 'Lecker'-Faktor war gering. Man muss sie nicht essen. Wirklich nicht. Igel Isidor ist da allerdings anderer Meinung.